Ein dickes Dankeschön für das Vertrauen

Viele Chemnitzer haben gezeigt, dass sie mit der aktuellen Politik nicht zufrieden sind und sich wieder eine Politik mit und für den Bürger wünschen. Leider hat es in Chemnitz nicht gereicht und Frank Heinrich als Unterstützer von Angela Merkels Politik konnte knapp das Direktmandat wieder gewinnen. Weiterlesen

Jörg Vieweg (SPD, MdL) missbraucht Vereinsposten für politische Ausgrenzung!

Der AfD-Direktkandidat Chemnitz, Nico Köhler, hat dem SPD-Landtagsabgeordneten Jörg Vieweg vorgeworfen, einen Vereinsposten für politische Ausgrenzung zu missbrauchen. „Ich wurde von einem Mitglied des ACE (Auto Club Europa) auf eine Veranstaltung zur Bundestagswahl angesprochen, da ich in der Einladung nicht genannt bin. Einlader und Veranstalter sind Jörg Vieweg (MdL) Weiterlesen

Für Sicherheit in Ebersdorf sorgen!

Der AfD-Direktkandidat Chemnitz, Nico Köhler, hat Polizei und Stadtverwaltung Chemnitz aufgefordert, endlich wieder für Sicherheit in Ebersdorf zu sorgen. „Der Spielplatz an der Huttenstraße in Chemnitz sorgt für Schlagzeilen – aber nicht im positiven Sinne für unsere Kinder, sondern als Kriminalitätsschwerpunkt. Für 14 Straftaten, darunter Körperverletzungen, Widerstand, Bedrohung und sexuelle Belästigung, wurden zehn Tatverdächtige ermittelt, alles Asylbewerber. Weiterlesen

Straftäter sofort abschieben!

Der AfD-Direktkandidat Chemnitz, Nico Köhler, hat angesichts der Vorfälle auf dem Spielplatz Georgstraße gefordert, Sexualstraftäter sofort abschieben. „Der 25-jährige Afghane dokumentierte seine widerlichen Straftaten an zwei Mädchen sogar noch mit Selfies auf seinem Handy Weiterlesen

Keine Fördergelder für undemokratische Institutionen!

Der AfD-Direktkandidat Chemnitz, Nico Köhler, hat gefordert, undemokratischen Institutionen die Fördermittel zu streichen. „Nach der DGB-Jugend und der Volkssolidarität war die Stadtmission die dritte Institution, die es nicht für nötig hielt, mich zu ihrer Kandidatenrunde einzuladen – die nicht im Bundestag vertretene FDP dagegen schon. Das ist gelebte Ausgrenzung und Diskriminierung. Allerdings ist die Stadtmission Chemnitz Mitglied in der Freien Wohlfahrtspflege, und die wiederum wird durch Fördergelder aus Steuermitteln bezuschusst. Solch undemokratisches Gebaren darf nicht noch durch die Bürger finanziert werden, denen dann eine vollständige politische Willensbildung vorenthalten wird!“