Jörg Vieweg (SPD, MdL) missbraucht Vereinsposten für politische Ausgrenzung!

Der AfD-Direktkandidat Chemnitz, Nico Köhler, hat dem SPD-Landtagsabgeordneten Jörg Vieweg vorgeworfen, einen Vereinsposten für politische Ausgrenzung zu missbrauchen. „Ich wurde von einem Mitglied des ACE (Auto Club Europa) auf eine Veranstaltung zur Bundestagswahl angesprochen, da ich in der Einladung nicht genannt bin. Einlader und Veranstalter sind Jörg Vieweg (MdL) Weiterlesen

Für Sicherheit in Ebersdorf sorgen!

Der AfD-Direktkandidat Chemnitz, Nico Köhler, hat Polizei und Stadtverwaltung Chemnitz aufgefordert, endlich wieder für Sicherheit in Ebersdorf zu sorgen. „Der Spielplatz an der Huttenstraße in Chemnitz sorgt für Schlagzeilen – aber nicht im positiven Sinne für unsere Kinder, sondern als Kriminalitätsschwerpunkt. Für 14 Straftaten, darunter Körperverletzungen, Widerstand, Bedrohung und sexuelle Belästigung, wurden zehn Tatverdächtige ermittelt, alles Asylbewerber. Weiterlesen

Straftäter sofort abschieben!

Der AfD-Direktkandidat Chemnitz, Nico Köhler, hat angesichts der Vorfälle auf dem Spielplatz Georgstraße gefordert, Sexualstraftäter sofort abschieben. „Der 25-jährige Afghane dokumentierte seine widerlichen Straftaten an zwei Mädchen sogar noch mit Selfies auf seinem Handy Weiterlesen

Keine Fördergelder für undemokratische Institutionen!

Der AfD-Direktkandidat Chemnitz, Nico Köhler, hat gefordert, undemokratischen Institutionen die Fördermittel zu streichen. „Nach der DGB-Jugend und der Volkssolidarität war die Stadtmission die dritte Institution, die es nicht für nötig hielt, mich zu ihrer Kandidatenrunde einzuladen – die nicht im Bundestag vertretene FDP dagegen schon. Das ist gelebte Ausgrenzung und Diskriminierung. Allerdings ist die Stadtmission Chemnitz Mitglied in der Freien Wohlfahrtspflege, und die wiederum wird durch Fördergelder aus Steuermitteln bezuschusst. Solch undemokratisches Gebaren darf nicht noch durch die Bürger finanziert werden, denen dann eine vollständige politische Willensbildung vorenthalten wird!“

Sachsens Nationale Front verteidigt Ehe für alle!

Der Direktkandidat Nico Köhler hat den Abgeordneten Alexander Dierks, Peter Wilhelm Patt und Ines Saborowski vorgeworfen, mit ihrem Abstimmungsverhalten im sächsischen Landtag die Ehe für alle zu verteidigen. „Die Ehe als bevorzugtes Modell der Generativität durch die im Grundgesetz formulierten Grundrechte hat in Sachsen offenbar ausgedient. Kein Abgeordneter war dafür, die sog. „Ehe für alle“ durch die Sächsische Staatsregierung vor dem Bundesverfassungsgericht überprüfen zu lassen – selbst die katholischen CDU’ler Stanislaw Tillich (Ministerpräsident) und Peter Patt stimmten dagegen. Damit führten sie die Basis unserer Gesellschaft ad absurdum, denn aus ihr erwachsen neue Generationen. Der Bundestag hatte mit seiner Entscheidung die Weichen gestellt, dass jene, die nicht fähig sind, für Nachwuchs zu sorgen, auf eine Stufe gestellt werden mit denen, die genau das können: Dem Staat, dieser Gesellschaft die Fundamente bauen. Aber ein Privileg, das jeder haben kann, ist kein Privileg. Artikel 6 Grundgesetz, der Ehe und Familie unter den besonderen Schutz der Verfassung stellt, wird somit ad absurdum geführt. Für die neue Nationale Front im Landtag sind bestehende Wertigkeiten null und nichtig: heute wird der Begriff der Ehe umgeschrieben und morgen eben der Begriff des Volkes. Die AfD wird mit aller Kraft dagegenhalten!“

Inklusion nicht verschlechtern!

Der AfD-Direktkandidat Chemnitz, Nico Köhler, hat angesichts des Petitionsendes die Forderung des Elternrates der Chemnitzer Sprachheilschule „Ernst-Busch“ unterstützt, Schüler bis zur 10. Klasse zu unterrichten. „Der Erhalt der Klassen 1-10 an der einzigen Sprachheilschule in Sachsen, an welcher die Schüler mit sonderpädagogischen Förderbedarf gerade im Bereich der Sprache ihren Haupt- und Realschulabschluss erlangen können, ist ein absolutes Muss. Die Verantwortlichen sollten sich dringend die Frage stellen, ob ein Kind mit Sprachstörungen an einer Oberschule optimal in den Klassenverband eingefügt werden kann und der zusätzliche Förderbedarf nicht zu einem Rückgang der Lernqualität in den bestehenden Klassen führt. Die Inklusion darf sich nicht verschlechtern.“