Privatsphäre muss am Stausee gesichert werden

Noch vor ein paar Jahren konnte man am FKK Bereich des Stausees Chemnitz sein Sonnenbad ohne unerwünschte Zuschauer genießen.

Vor 3-4 Jahren wurde es dann anders. Immer mal verirrten sich bekleidete Personen mit „südländischen“ Aussehen in den FKK-Bereich und beobachteten die Frauen dort. Auch das Smartphone wurde gern mal gezückt, damit man das Gesehene bildlich festhalten konnte.

Ich selbst habe dort mit anderen Gästen diesen Gästen versucht zu erklären, dass man sich im FKK ohne Bekleidung aufhält und vorallem die Privatsphäre der Gäste achtet.

Die „Gespräche“ endeten mit einer Begleidung aus diesem Bereich, da es kein Einsehen gab. Es gab dabei auch Beschimpfungen, weil sich die bekleideten Gäste im Recht sahen.

Da waren die FKK´ler Nazis und fremdenfeindlich. Die Schlagworte kannte sie auf jeden Fall. Nur die Regeln nicht!

Später entdeckte man dann die Tretboote für die Erkundungsfahrten. Mit laut hörbarer orientalischer Musik näherte man sich dem Ufer des FKK-Bereiches und versuchte auch hier wieder Fotos zu machen.

Als Gast war es jetzt schon etwas schwieriger diesen Besuchern die Regeln zu erklären. Da blieb nur der Weg zu den Bademeistern. Dort erhielt man dann die Antwort, dass sie nichts machen dürfen, weil man keine öffentliche Berichterstattung dazu haben möchte. Traurig!

Die gleiche Antwort erhielt ich auch, als ich eine Person mit Burka und Schuhen ins Wasser gehen sah.

Wir können und dürfen uns unsere Freiheiten nicht verbieten lassen!

Die Freie Presse (https://www.freiepresse.de/chemnitz/stausee-rabenstein-aerger-am-fkk-strand-artikel11009375) berichtete dazu auch.

Die Eissport- und FreizeitGesellschaft hat dafür zu sorgen, dass die Besucher ihre Privatsphäre im FKK-Bereich haben und dass das Betreten des Wassers nur in der hier üblichen Bekleidung stattfindet.

Anschlag auf AfD-Stadtrat: Fraktion verurteilt Gewalttat

Die Fraktion der AfD im Stadtrat Chemnitz verurteilt den feigen Anschlag auf unser Fraktionsmitglied Nico Köhler aufs Schärfste.

Für einen gezielten Anschlag durch die Antifa sprechen mehrere Dinge: Der Wagen wurde in einer voll beparkten Straße gezielt ausgesucht. Es wurde nichts gestohlen.

Aber: Das Problem beginnt nicht auf der Straße. Das Problem beginnt in den Stadträten, im Landtag, im Bundestag. Immer wieder wird von rot-rot-grünen Vertretern linke Gewalt legitimiert. Unter dem Deckmantel „Antifaschismus“ scheint es keine Hemmschwellen mehr zu geben.

Dass diese verbalen Freibriefe durch die politischen Führungspersonen freudig durch die Straßentruppen umgesetzt werden, erleben wir immer öfter. Von struktureller Unterstützung für gewalttätige Extremisten, vor allem aus den Reihen der Linkspartei und der Grünen, müssen wir gar nicht erst reden. Diese Kooperationen sind längst bekannt.

Eine SED-Nachfolge-Partei, in welcher durch völlig verwirrte Mitglieder und Vorsitzende offen über Erschießen von reichen Menschen und die Versklavung Andersdenkender fabuliert werden darf, hat im demokratischen Spektrum nichts zu suchen.

Gewalt darf niemals ein Mittel in der politischen Auseinandersetzung sein. Dafür stehen wir weiterhin ein.


Von Herzen alles Liebe zum Muttertag, Ihr Mamas da draußen

Heute ehren wir alle Mütter, sowie die Mutterschaft. Sie sind die unverzichtbare Güte, der Fels in der Brandung. Wir wünschen Ihnen einen wunderbaren Tag mit Ihren Lieben. 💙

Wie wenig Stellenwert die Politik der klassische Familie im Zeitalter von Selbstoptimierung einräumt, ist nicht zu übersehen. Offen wird darüber geredet, Abtreibungen zukünftig bewerben zu dürfen, so als verdiene junges Leben keinerlei Schutz. Die SPD möchte sogar Abtreibungen bis zur Geburt erlauben. Unfassbar! Gleichzeitig erschwert man es Hebammen durch horrende Haftpflichtversicherungszahlungen ihren Beruf auszuüben.

Als AfD setzen wir uns nicht nur für den Schutz des ungeborenen Lebens ein, sondern auch für die Stärkung der Familie. Das schließt ausdrücklich Alleinerziehende ein, die oft besonders schwer im Alltag zu kämpfen haben. Eine nachhaltige steuerliche Entlastung von Familien durch Einführung eines Familiensplittings wäre ein erster Schritt. Wer Kinder hat, zahlt dann weniger Steuern als bisher. Dadurch lassen sich auch die finanzielle Nachteile von Kindern und Eltern aus Trennungs- und Scheidungsfamilien beseitigen. Zinslose Darlehen, Zuschüsse und der Erlass der Grunderwerbsteuer zusätzlich zu einer besseren Berücksichtigung der Leistungen von Eltern in der Rentenversicherung, streben wir außerdem an.

Wir wertschätzen zudem die individuelle Betreuung schwangerer Frauen durch eine Hebamme ihres Vertrauens als unverzichtbare Hilfe. Angesichts von jährlich rund 750.000 Geburten bei gleichzeitig über 900.000 Todesfällen gehört zur Willkommenskultur für möglichst noch mehr Babys auch eine professionelle Versorgung mit Hebammen. Dieser Berufsstand darf weder ausgedünnt werden, noch wirtschaftlich zu stark unter Druck geraten – das ist derzeit mit bis zu 8.000 Haftpflichtprämie der Fall. Auch für Sie, liebe Hebammen, kämpfen wir!

#ZeitfürVeränderung #ZeitfürdieAfD #LTW2019
#NicoKöhler #Chemnitz #Sachsen

Quelle: AfD Bundesverband

Frau OB Ludwig: Machen Sie Schluss mit der medialen Hetze gegen Chemnitz

Unsere Stadt Chemnitz wird wieder von einer medialen Hetze überrollt. Grund dafür ist eine Trauerminute für einen langjährigen Fan des Chemnitzer FC.

Frau Barbara Ludwig hat einen Eid abgegeben, die Stadt vor jeglichen Schaden zu bewahren und wie im letzten Jahr lässt sie diese mediale Hetzwelle wieder über unsere Stadt hereinrollen. Weiterlesen

Jugendliche vorsorglich schützen – straffällige Ausländer sofort abschieben

An gestrigen Tag konnte im Zuge einer Komplexkontrolle eine weitere Straftat gegen eine 14-Jährige und eine 16-Jährige beobachtet werden und schlimmeres verhindert werden. Um weitere Straftaten vorzubeugen, müssen die straffälligen „Gäste“ in Gewahrsam bleiben und im weiteren Verlauf eine Abschiebung incl. Wiedereinreiseverbot durchgeführt werden. Weiterlesen

Ein dickes Dankeschön für das Vertrauen

Viele Chemnitzer haben gezeigt, dass sie mit der aktuellen Politik nicht zufrieden sind und sich wieder eine Politik mit und für den Bürger wünschen. Leider hat es in Chemnitz nicht gereicht und Frank Heinrich als Unterstützer von Angela Merkels Politik konnte knapp das Direktmandat wieder gewinnen. Weiterlesen